Die Haartransplantation wurde erstmals in den 1930er Jahren in Japan durchgeführt. Dr. Shoji Okuda veröffentlichte seine Erkenntnisse 1939 in einer bahnbrechenden Arbeit. Seine Technik bestand darin, haartragende Hautstreifen aus anderen Körperregionen zu entnehmen und sie auf die kahlen Stellen zu verpflanzen. Das Verfahren wurde schnell zu einem beliebten chirurgischen Eingriff, der jedoch nicht unumstritten war. Das „unfertige“ Aussehen der Transplantate lässt sich nur schwer verbergen, aber die Vorteile des Verfahrens haben dazu geführt, dass es heute eine weit verbreitete Schönheitsoperation ist.
Die Geschichte der Haartransplantation reicht bis ins neunzehnte Jahrhundert zurück. 1882 führte ein Medizinstudent an einer New Yorker medizinischen Fakultät eine Haartransplantation durch, um eine kahle Stelle wieder mit Haaren zu versorgen. Obwohl es seitdem viele Entwicklungen gegeben hat, war der erste chirurgische Eingriff dennoch eine bahnbrechende Innovation. Mithilfe der chirurgischen Technik, bei der ein Band des Kopfhautgewebes entfernt wird, konnte Dr. Menahem Hodara die kahle Stelle erfolgreich wieder behaaren.
Die moderne Haartransplantationschirurgie hat sich dramatisch weiterentwickelt.
Es ist jetzt möglich, narbenfreie, natürlich aussehende Ergebnisse zu erzielen. Tatsächlich hat die Haartransplantationschirurgie in den letzten zehn Jahren an Popularität gewonnen. Auch wenn die chirurgische Technik bereits in der Vergangenheit entwickelt wurde, fand die erste erfolgreiche Transplantation im neunzehnten Jahrhundert statt. Jahrhundert statt. 1887 versuchte Menahem Hodara, den durch die Krankheit „Favus“ verursachten Haarausfall rückgängig zu machen, indem er ein Band aus Kopfhautgewebe an die betroffenen Stellen verpflanzte.
Die Geschichte der Haartransplantation hat eine faszinierende Geschichte.
Vor den 1960er Jahren wurden Haartransplantationstechniken in Japan entwickelt. Dr. Shojui Okuda war einer der ersten, der dieses Verfahren einsetzte. Neben kleinen Grafts verwendete er auch Follicular Unit Grafts. Seine frühen Bemühungen wurden weltweit nicht anerkannt, und der Zweite Weltkrieg sorgte dafür, dass diese Verfahren zwei Jahrzehnte lang unter dem Radar blieben. Inzwischen sind seine Techniken jedoch weit verbreitet. Mit immer ausgefeilteren Methoden und fortschrittlicherer chirurgischer Technologie ist die Haartransplantation zu einem immer beliebteren Verfahren geworden.
Dr. David Seager war der erste, der die Stanztransplantation aufgab und zu Mini-Grafts überging. Er verwendete Mikro-Grafts, die ein bis drei Haare enthalten. Diese Verfahren sind heute sehr beliebt, und die meisten Chirurgen sind in der Lage, narbenfreie Ergebnisse zu erzielen. Während des Prozesses ist das neue Haarwachstum sichtbar und dauerhaft. In vielen Fällen bemerken die Patienten nicht einmal, dass sie verpflanzt worden sind.
Die erste Transplantation fand 1887 in Japan statt. Damals führte ein Dermatologe das Verfahren durch, um Verbrennungsopfern die Kopfhaut zu retten. Er verwendete ein Band aus Kopfhautgewebe, um kahle Stellen des Kopfes zu behandeln. Dieses Verfahren wird auch heute noch angewandt und ist nach wie vor eine gängige kosmetische Operation. Es hat dazu beigetragen, das Selbstvertrauen der Patienten wiederherzustellen und das Wachstum der Branche zu fördern. Hier geht es zur Haartransplantation Beratungsstelle Hairforlife.ch